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B+S wickelt 500.000 Aufträge über die Black Week und Cyber Week ab

Ankündigung

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Mehr Personal, eine höhere Lagermenge und optimale Planung: Um die mehr als 500.000 Aufträge während der Black Week und Cyber Week erfolgreich abwickeln zu können, bereitete sich B+S intensiv auf die konsumstärkste Zeit des Jahres vor und gewährleistete damit Verbraucherinnen und Verbrauchern einen schnellen Versand.

Vorbereitung auf die konsumstärkste Zeit des Jahres

„Traditionell bieten viele Onlineshops bereits vor den beiden Aktionstagen massive Rabattaktionen, dadurch konnten wir dieses Jahr gut beobachten, dass vor allem am Anfang der sogenannten Black Week die Bestellmengen gut verteilt waren. Vor dem Wochenende hatten wir bereits 200.000 Aufträge verschickt. Der Peak folgte wie erwartet am Freitag. Generell bleiben der Black Friday und der darauffolgende Cyber Monday die konsumstärksten Tage“, berichtet Thomas Finke, Geschäftsbereichsleitung E-Commerce. Um die insgesamt mehr als 500.000 Pakete während der Black Week und der Cyber Week taggleich verschicken zu können und Verzögerungen auszuschließen, setzte das Logistikunternehmen auf eine genaue Planung des Personalbedarfs und der Lagermenge. „Regelmäßige Abstimmungen mit Kunden und den KEP-Dienstleistern sind das A und O für einen reibungslosen Ablauf“, sagt Thomas Finke. „Letztlich hat sich die Anstrengung ausgezahlt und wir konnten die Zahlen aus dem Vorjahr um schätzungsweise fünf Prozent verbessern.“

 

E-Commerce als wichtiger Geschäftsbereich für B+S

„E-Commerce bleibt weiterhin ein wichtiger Geschäftsbereich von B+S. Neben dem leichten Zuwachs konnten wir eine Verschiebung im Produktsortiment beobachten“, erklärt Thomas Finke weiter. Im Gegensatz zum letzten Jahr nahm der Konsum von Fashionprodukten pünktlich zum Wetterumschwung zu. Auch Weine und Spirituosen erlebten einen Zuwachs. „Wir sind stolz, dass unsere Kolleginnen und Kollegen aus all unseren Logistikstandorten die jährliche Herausforderung so hervorragend gemeistert haben. Langweilig wird es aber in den nächsten Wochen garantiert nicht, schließlich werden wir bis Weihnachten noch viele Pakete zu verschicken haben“, ergänzt Florian Jahnke, Regionalleitung West.

Erwarteter Anstieg für 2023

Trotz Inflation rechneten Prognosen mit einem Anstieg der Konsummengen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) schätzte den Umsatz am Black Friday und Cyber Monday auf 5,8 Milliarden Euro – also rund drei Prozent mehr als 2022. Auch eine Erhebung der Vergleichsplattform Idealo zeigte ein positives Bild. Mit einem durchschnittlichen Budget von 319 Euro der Verbraucherinnen und Verbraucher lagen die kalkulierten Ausgaben in etwa 30 Euro über dem Vorjahr. 48 Prozent der Befragten gaben an, im Jahr 2023 größere oder mehr Anschaffungen tätigen zu wollen. Lediglich 27 Prozent planten geringere Ausgaben als 2022. Auch bei B+S zeichnete sich dieses Bild ab.

Black Friday und Cyber Monday

Beide Aktionstage stammen aus den USA und haben ab etwa 2005 einen rasanten Aufstieg zuerst in den USA, wenige Jahre darauf auch in Europa erlebt. Der Black Friday findet am Tag nach Thanksgiving, der Cyber Monday am darauffolgenden Montag statt und markieren zusammen den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison. Ehemals boten Einzelhändler am Black Friday massive Rabatte und Sonderangebote an, um Kunden in ihre Geschäfte zu locken. Der Cyber Monday konzentrierte sich vor allem auf Online-Shopping-Angebote. Inzwischen sind beide Tage weltweit bekannt und werden von Verbraucherinnen und Verbrauchern genutzt, um vor allem online Schnäppchen und Rabatte bei zahlreichen Produkten, von Elektronik über Kleidung bis hin zu Haushaltswaren, zu ergattern.